Ich bin das, worauf ich so lange gewartet habe Ich bin das Ding, das Tränen von seinen Knien vergießen kann Je mehr seine Augen in den Staub der Sünde eingepflanzt sind Ich bin das Ding, das sein Gesicht mit blauen Flecken, Reue und Trauer kratzt
Ich bin das Ding, das an alle Türen klopft Wer es nicht schafft, ein Fenster für sich selbst zu stehlen Je mehr du dich erinnerst
Ich bin das Ding Wer atmet nicht gut Wer weiß nicht, wie man trauert Dann schmerzte der Himmel sein Herz mit Stille.
Ich will keine Hände Alle Hände, die meine Schulter tätschelten Ich muss mich jetzt übergeben Alle Hände wischten sich über meinen Seelenrücken Steck ihre Finger in mein Herz Ihn zu verletzen Sie haben mich alle reingelegt