Auf den Wegen meiner abstrakten Kultur
Meine Erinnerungen verblassten ehrlich auf den Straßen
Mit Trugbildern überfüllt
Ihr Bild spiegelte sich in der Gelassenheit der Tropfen wider
Am Himmel des Wissens stecken
***.
Ich vergoss meine Augen, um sie auf der Stirn der Passanten zu sehen
In Gassen und Dialogen wanderte die göttliche Gerechtigkeit
** **.
Ein spirituelles Nickerchen weckte mich
Aus dem Schmerz dieses grausamen Lebens
Ich erkannte die Bedeutung meiner Folter
** **.
Ich wollte keine Zeit zum Sterben
Ich wollte ihn mit meinem alten Lächeln verewigen
Im Geiste des Kommens
Ich kann keine tränenreichen Worte hören, die nach der Zukunft suchen
* Ich habe ihn mit Blut verewigt, das mir durch die Finger lief
Blogger - Der Völkermord hat die Freiheit besiegt